Samstag 27.02.2016 - 17:30 Uhr
Eisteich Hof
Hofer Eishärnla - Kuhschnappler Hechte 3:2
Hofer Eishärnla:
Müller - Ullmann, Heinrich, Kuttler, Cimmino, Becher, Ernstberger S., Jäger - Schellhorn, Wouters M., Gabbert, Wagner, Münchberger,
Laub, Ernstberger T., Busse, Gerstner
Strafzeiten: Hof 4 - Erfurt 4
Am gestrigen Abend fanden die Kuhschnappler Hechte aus Chemnitz den Weg zum letzten Heimspiel der Eishärnla der Saison
2015/2016. Nach dem 11:2 Siewg der Härnla im Hinspiel Anfang Februar gingen die Hausherren als klarer Favorit in Spiel.
Die Eishärnla hatten im ersten Drittel lange Zeit ein optisches Übergewicht und erspielten sich viele gute Chancen, die der
hervorragend aufgelegte Torhüter im Tor der Hechte allerdings alle zunichte machen konnte. Sein Gegenüber Marco Müller im Tor der Gastgeber stand dem aber in nichts nach. Wie es
im Sport dann oft ist - wenn du vorne nichts aus deinen Chancen machst, geht es irgendwann nach hinten los. In eigener Überzahl verloren die Eishärnla im Spielaufbau den Puck und
ein Stürmer der Kuhschnappler Hechte konnte alleine auf das Eishärnla-Tor fahren, ließ Marco Müller keine Chance und brachte seine Farben mit 1:0 in Führung. Mit diesem Spielstand
ging es dann auch in die erste Drittelpause.
Im zweiten Drittel konnten die Hausherren dann das Spiel drehen, mit einer besseren Chancenverwertung und drei schön
herausgespielten Toren von Eishärnla-Stürmer Niko Schellhorn wurde das Ergebnis bis zum Ende des zweiten Drittels auf 3:1 aufgebessert.
Das letzte Drittel war geprägt von einigen Nicklichkeiten, das eng umkämpfte Spiel wurde ruppiger. Mit einer
konzentrierten defensiven Leistung konnten die Gastgeber lange die 2-Tore-Führung verteidigen - was auf das Tor kam wurde sichere Beute des Eishärnla-Goalies. Nach einem Fehlpass
im eigenen Drittel stand dann auf einmal wieder ein Spieler der Kuhschnappler Hecte alleine vor dem Tor und versenkte den Schuss unhaltbar - die Führung war auf ein Tor
geschmolzen. Diesen Vorsprung konnten die Eishärnla dann aber mit großem Kampf über die Zeit retten. Man kann stolz sein auf eine geschlossene Mannschaftsleistung sowohl in der
Offensive als auch in der Defensive.
Wir bedanken uns bei unseren Gästen für ein hart umkämpftes, spannendes Spiel! Danke auch an Schiedsrichter Fabian Bauer,
der gerade im letzten Drittel einiges zu tun hatte, das Spiel aber immer voll im Griff hatte!
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Berneice Vantrease (Montag, 06 Februar 2017 11:40)
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